Akaroa

Die Landstraße zu dem französisch angehauchten Örtchen Akaroa hat wieder mal eine Aussicht zum Dahinschmelzen! Der Umweg über die sogenannte Touristenstraße lohnt sich alle mal und wir wissen gar nicht was schöner ist, der Blick auf den Ozean oder doch in die Berge? Das ist auch wirklich das beste an Neuseeland: überall sind die Aussichtspunkte einfach gigantisch! Wunderschöne Landschaften und Kulissen überall wo man hinsieht! 


In Akaroa ist auch mal Mamazeit angesagt oder besser gesagt: Papazeit für den Junior und Mama gönnt sich eine kleine Auszeit beim Schwimmen mit den Delfinen. 


Nach dem ich mich in den hautengen Neoprenanzug gezwängt habe, ging es mit acht anderen Gleichgesinnten auf einem Schnellboot aufs Meer. Es hieß: alle Augen offen halten und nach Delfinen Ausschau halten. Denn dort ist die kleinste Delfinart, die Hector-Delfine, ganzjährig beheimatet und von Natur aus neugierig auf Boote, Menschen und Unterwassergeräusche. Die Wahrscheinlichkeit ist also sehr hoch die wilden, frei lebenden Delfine beobachten zu können und sogar mit ihnen zu schwimmen. Es dauerte auch nicht lange, bis die ersten Delfine zu uns kamen und in den Wellen des Motorboots sprangen. Aber kaum hielten wir an und sprangen selbst ins Wasser, kamen nur die mutigsten Delfine an und flitzten an uns vorbei. 


Nichtsdestotrotz war es eine tolle Erfahrung im großen Ozean zu schwimmen und das Wasser zu spüren. 


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Kommentare: 2
  • #1

    Julie (Sonntag, 05 Februar 2017 23:04)

    Wie cool, ich war auch Delfinschwimmen in Akaroa :-)

  • #2

    Papa (Samstag, 11 Februar 2017 16:40)

    Delfine strandeten massenweise in einer Bucht an der Nordküste der Südinsel... Hat es mit zusammen schwimmen mit Jenny zu tun???