Grand Canyon

Wenig lässt erahnen, welches Wunderwerk der Natur sich nur wenige hundert Meter hinter dem Pinienwald verbirgt.


Erst am Rand wird einem die Größe des Canyons bewusst und die Tiefe lässt einen die Zehenspitzen kitzeln. Bis zu 1.500m geht es in den Canyon hinunter. Eine gigantische Aussicht und ein Rundum Blick wird einem geboten, ohne dass man nur ansatzweise einen Berg bestiegen hat. 


Und generell kann man den Canyon sehr bequem an verschiedenen Stationen vom Plateau aus betrachtet. Die Buslinie "Hermit Tour" hält alle zehn Minuten an den jeweiligen Haltestellen und nach dem Prinzip "Hop on & Hop off" kann man den Canyon aus jedem Winkel betrachten.


Mit viel Glück erwischt man einen sehr enthusiastischen Busfahrer, der jeden Aussichtspunkt als den besten überhaupt anmoderiert.


Junior kam in sein Buggy und konnte über die asphaltierten Pfade gemütlich geschoben werden oder wir ließen ihn auch mal laufen. 

Das Wetter am Grand Canyon war tagsüber sehr schön: warmer Sonnentag und angenehme Luft um die 20 Grad. Nachts dagegen wurde es kalt und bis zu -1 Grad. Wir mussten drauf achten, dass der Frost unsere Wasserleitungen am RV nicht zerstört. Aber bei Minusgraden unter zwei Stunden ist das Risiko minimal.


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